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Mittwoch, 9. September 2015

Zurück im Alltag

Alles neu macht der Mai? Nein, in unserem Fall war es der August, und zwar das Monatsende. Die Schule fing wieder an.

Unzählige neue Lehrkräfte und Fächer haben den Alltag der kleinen Gymnasiastin erstmal kräftig durcheinandergebracht, und dann wurde auch noch die Klasse geteilt. 12 Kinder sind es jetzt noch, die übrigen 14 der ehemaligen Vierten sitzen von nun an im Nebenraum. Gut oder nicht gut? Freundinnen werden vermisst, aber die insgesamt erhöhte Aufmerksamkeit der Lehrkräfte wird positiv bewertet. Dazu kommt, dass die Wünsche der Kinder bei der Klassenteilung wirklich komplett berücksichtigt werden konnten, so dass eigentlich jeder und jede die liebsten Spielkameraden neben sich weiß. Nur mit den Lehrerwünschen hat es eben gar nicht geklappt, weil einige Kinder eben Eltern im Kollegium haben und von denen nicht unterrichtet werden dürfen - die beste Freundin in der gleichen Klasse hat dann eben Pech gehabt. Neid herrscht bei Shizuka eigentlich nur hinsichtlich der Lehrkraft in Mathematik. Mit dem Rest ist sie grob einverstanden.

Und mit noch etwas ist sie sehr einverstanden: Am vergangenen Samstag wurde die Boulderwand der Schule endlich eröffnet. Das Projekt wurde endlich umgesetzt, nach vielen Problemen mit rechtlichen Regelungen, ausführenden Firmen und verantwortlichen Lehrkräften hat es während der Sommerferien dann doch geklappt, und der Elternbeirat konnte im Rahmen der Schuljahreseröffnungsfeier die Wand feierlich an die wartenden Kinder übergeben. Das Projekt wurde unter rein entwicklungspädagogischen Gesichtspunkten umgesetzt und ist für die Kindergarten- und Grundschüler/-innen sicherlich kurzfristig eine tolle Sache - umschrauben, erweitern oder auch nur überdachen ist nicht geplant oder auch nur vorgesehen. Damit ist ein eigentlich schönes Projekt nur halb schön umgesetzt worden, denn nach ein paar Tagen Nutzung ist die Wand für viele Kinder jetzt schon weder fordernd, noch spaßig. Wie mag das Feedback nach einem halben Schuljahr aussehen?

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