Die rechtliche Seite

Die Mitteilung von Google, dem Betreiber dieses Dienstes, bezüglich der gesammelten Daten ist für alle einsehbar und lesbar. Die Autoren und Autorinnen dieses Blogs gehen davon aus, dass jeder Besucher und jede Besucherin diese Mitteilung liest und versteht. Und für verlinkte Seiten und Inhalte sowie die Privatphäre betreffendes Verhalten dieser Seiten übernehmen die Autoren und Autorinnen des Blogs keine Verantwortung. Die Links sind aus rein nicht-kommerziellen Gründen gesetzt und dürfen nur nach sorgfältiger Prüfung der eigenen Interessen von Lesern und Leserinnen dieses Blogs aktiviert werden. Handelt bitte verantwortungsvoll und in Eurem eigenen Interesse. Danke.

Die Betreiber und Betreiberinnen dieses Blogs erhalten ausdrücklich keine Vergütung irgendeiner Art für die Verlinkung von Artikeln, Videobeiträgen, Webseiten und anderem. Dies ist ein privates Weblog. Trotzdem müssen wir aus rechtlichen Gründen darauf hinweisen, dass die Erwähnung von Gegenständen, Büchern, öffentlichen Einrichtungen, Lernmitteln, Marken etc. als Werbung verstanden werden könnte.

Mittwoch, 5. Dezember 2018

Was ist lauter, Urknall oder Heavy Metal?

Ganz genau lässt sich das vermutlich nicht mehr klären, da das eine Ereignis einfach zu lange her ist und das andere zu unberechenbar. Aber es scheint, als hätte man sich der Frage nach der Lautstärke des Urknalls bereits wissenschaftlich angenommen, und zwar interdisziplinär. Herausgekommen ist ein beeindruckendes Videointerview, in dessen Verlauf man lernt:


  1. Die Materiedichte zum Zeitpunkt des Urknalls war so hoch, dass es keinen Knall und keine Schallwellen gab, sondern einen permanenten Tonzustand.
  2. Die erzeugten Töne waren 50mal tiefer als die tiefste Gitarrenseite und daher für Menschen nicht im hörbaren Bereich. Und für Hunde? Hunde hätten den Urknall nicht hören können, weil es sie noch nicht gab. Keine Atome, keine Moleküle, keine lebenden Zellen. So einfach ist das.
  3. Wie viel Dezibel genau die Schallzustände (Keine Wellen!) des Urknalls erreicht hätten, ist unbekannt. Und für das menschliche Gehör sind die tiefen Frequenzen ohnehin nicht wahrnehmbar. 
  4. Heavy Metal arbeitet auch mit tiefen Frequenzen. Und mit Dauerbeschallung. Und ist laut. Daher die berechtigte Frage: Kann Manowar den Urknall toppen? Spoiler: Nein, das schreibe ich jetzt nicht. Guckt doch einfach selber und amüsiert Euch so, wie Shizuka und ihre Mama das getan haben ...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.