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Freitag, 25. Januar 2013

Spielereien

Blogspot bietet mal wieder neue Designs an - eine schöne Sache! Ich habe mich zum Spielen verleiten lassen und tatsächlich ein Layout gefunden, das mir besser zusagt als das bisherige. Ich persönlich finde, die Seite ist übersichtlicher geworden, plakativer hinsichtlich der Zielgruppe und des Contents, und natürlich auch komplexer. Denn immerhin gibt es jetzt nicht nur Grün, sondern Löwenzahn und Gras. Prima. Oder nicht? Wer meckern will, darf das gerne in der Kommentarfunktion tun - konstruktive Kritik wird auch veröffentlicht.

Vielleicht der Kindle?

Ich bin mir immer noch nicht ganz schlüssig. Fast ein Jahr später habe ich mich nun halbwegs in die gängigen E-Book Reader eingearbeitet. Für die meisten gibt es fast keine Kinderbücher, wie mir sowohl Hersteller als auch die entsprechenden Buchhandlungen beteuern - E-Books sind eine Domäne der Erwachsenen. Ganz anders sieht es beim Kindle aus. Seit Weihnachten besitze ich selbst so ein Gerät, und sowohl ich als auch meine älteste Tochter lesen gerne darauf. Der E-Ink Reader kann keine farbigen Bilder anzeigen, aber die für sie interessanten Kinderbücher haben ohnehin nur wenige monochrome Zeichnungen. Mich persönlich stört es ohnehin nicht, ich bevorzuge Literatur ohne Bilder. Und nach Cover habe ich Bücher noch nie gekauft - es stört also schlicht nicht. Trotzdem muss ich sagen, dass die bunten Cover, die mir das MacBook im Kindle-Store anzeigt, in der monochromen Optik des Lesegeräts ganz gut wiedergegeben werden.

Aufgrund dieser einfachen Verfügbarkeit, des hohen Marktanteils des Kindle und der verhältnismäßig einfachen Veröffentlichung über das amazoneigene Programm kommt das Kindle-Format tatsächlich in Frage. Denn die Software zum Lesen der E-Books im Kindle-Format ist für die meisten mobilen Geräte kostenlos verfügbar. Mein Nokia kann das zwar nicht, aber iPad, iPhone, MacBook und PC in unserem Haushalt haben die Software aufgespielt, und diese Form der portablen "Bibliothek" wird ausgiebig genutzt - in der Badewanne, auf dem Sofa, im Bett und sogar im Auto. Den E-Book Reader brauche ich also nicht wirklich. Er ist dennoch handlicher, habe ich festgestellt, und es liest sich einfach angenehmer.

Kinderbücher ohne farbige Bilder also. Ich werde in den nächsten Monaten nicht nur meine Manuskripte überarbeiten, einzelne Passagen neu übersetzen und am Layout basteln, sondern auch die Bebilderung komplett überarbeiten müssen. Bislang habe ich alles farbig bebildert. Einige Geräte der Kindle-Familie zeigen zwar Farbe an, aber ich fürchte, ich werde Probleme bekommen, wenn ich das wirklich nutzen will. Es scheint mir einfacher, die Bilder gleich monochrom zu erstellen und mit Helligkeit/Dunkelheit, Licht/Schatten oder Scherenschnitt-Techniken zu arbeiten, als vollfarbige Bilder zu entwerfen, die auch monochrom noch klasse aussehen. Letzteres ist für die entsprechenden Cover schon eine Herausforderung, die ich vermutlich nicht annehmen kann. Vielleicht irgendwann einmal, wenn ich viel Zeit habe.