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Mittwoch, 2. November 2011

Ein Jahr später ...

... sieht es nicht viel besser aus. Die Verlagssuche hat nichts Neues ergeben, ich habe lediglich mehr Absagen erhalten. Es liege nicht daran, dass die Manuskripte schlecht seien, sondern daran, dass sie momentan nicht ins Programm passen würden, hieß es. Bei einigen Verlagen. Andere gaben gar keinen Grund für die Ablehnung oder haben sich immer noch nicht gemeldet. Letzteres trifft auf etwa 10 % der angeschriebenen Häuser zu - eigentlich eine Frechheit, wenn man bedenkt, wie wenig Zeit eine höfliche Bekundung von Desinteresse in Anspruch nimmt.

Und was nun?

Ich habe - ganz ehrlich - keine Ahnung, aber mehrere Optionen. Ich kann die Manuskripte überarbeiten und es bei weiteren Verlagen probieren: Dazu fehlt mir die Lust. Ich kann aufgeben: Das ist keine Option. Ich kann versuchen, die Manuskripte über Shaker Media oder einen ähnlichen Dienstleister herauszubringen: Das ist, bedenke ich den Aufwand für Werbung und dergleichen, nicht realistisch. Ich kann es im Eigenverlag versuchen: Nein, eher nicht. Ich kann die Manuskripte an diverse Kinderzeitschriften schicken und eine Veröffentlichung auf diesem Weg vorantreiben: Ist in der Tat eine Option. Ich kann die Manuskripte verbrennen und etwas Neues schreiben: Was eine Verschwendung. Ich kann die Geschichten als E-Book aufarbeiten und veröffentlichen. Oder sie einfach hier online setzen.

Letztendlich werde ich das alles überdenken, ein paar Wochen Korrespondenz mit verschiedenen Leuten führen und dann entscheiden.

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