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Freitag, 19. Februar 2010

Leseprobe

Mama, Papa und Shizuka gehen am Fluss spazieren. Das macht Shizuka gerne, denn am Fluss sind immer Enten und Schwäne.

Heute sind viele Enten da. Sie betteln um Brot. Mama hat Toastbrot mitgenommen, eine Scheibe für Papa, eine für sich selbst und zwei für Shizuka.

Eine ganze Entenfamilie läuft uns heute über den Weg: eine Papa-Ente, eine Mama-Ente und viele kleine Enten. Naja, so klein sind die nicht mehr. Eigentlich sehen die aus wie große Enten, aber sie sind noch nicht so fett. Die kleinen Enten sind neugierig und laufen ganz nah zu Shizuka hin. Ihre Mama mag das nicht. Die Ente schnattert aufgeregt und versucht, ihre Kinder von Shizuka weg ins Wasser zu treiben.

Die Ente hat Angst um ihre Kinder, sagt Mama. Sie wirft ein paar Brotkrumen, und die Enten picken sie auf.

Shizuka kann das Brot nicht so weit werfen wie Mama. Aber die Enten kommen zu ihr und holen sich die Krumen. Shizuka kann ganz genau ihre Federn erkennen. Bei den Mama-Enten sind die braun mit weißen und dunklen Tupfen, und an den Flügeln glänzen sie blau und grün.

Die bunten Federn an den Flügeln heißen Spiegel, erklärt Mama.

Untendrunter, am Bauch und am Popo, sind die Federn hellbraun und weiß. Wenn die Enten laufen, dann wackeln die Schwanzfedern hinten. Genauso, wie ein Hund mit dem Schwanz wedelt.


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